portfolio


	e.o. - Elfi Oberhuber


	“Nach dem Schauspiel(en) kam der Film, dann Audio, dann Print. Dann kam parallel wieder Audio, mit Neuen Medien, und Film schließe ich auch nicht aus...” (e.o.)

Radio: Schwerpunkt Recherche / Buch / Regie / Schnitt

* ´95 Radio-Reisefeature Pakrac, eine geteilte Stadt, 50 min, über Tätigkeiten einer Hilfsorganisation in Pakrac während des jugoslawischen Kriegs ´95(analog, Revox)
* ´03-´06 siebenteiliges Detektivserien-Persiflage-Radiofeature Stars, Drugs & Alcohol (je 7 min, siehe auch artists/persiflage-Kapitel)
Inhalt: Künstler sprechen über Alkohol und Drogen, verpackt in eine Detektivgeschichte mit Anspielung auf bekannte Filmdetektiv-Helden




		Theater, Film: Schwerpunkt Schauspiel * ´87-´89 private Theaterprojekte - u.a.: - Ephraim Kishons Es war die Lerche: (alle drei Frauenrollen) - Büchners Leonce und Lena: (Hauptrolle Lena) * ´94 Kurzspielfilm - Das Rezept (Regie: C. Manomics):(Hauptrolle Nadine)

Film (S-VHS): Schwerpunkt Buch / Regie Kamera / Schnitt

* ´92 Täglich Nichts - Aber in Farbe für Wettbewerb „Die Zeitung im Alltagskontext“ in Salzburg, 15 min
Inhalt: Einsamer erlebt im Alltagstrott seine farbige Tageszeitung: Er liest nur die Schlagzeilen und Bilder, und macht sich daraus seine eigene “stereotype”, letztlich unbefriedigende Geschichte. - Anerkennungspreis
* ´93 Leere Kilometer für Wettbewerb „Sport, Körper, Bewegung“ in Berlin , 22 min
Inhalt: Sexuell verängstigt, entflieht Milan im Lauf seinem Schmerz, nicht aber seiner Fantasie. - Bezahlte Einladung nach Berlin: Kino-Aufführung
* 93´Honi soit qui mal y pense zu Vernissage von Dagmar Rohm, 13 min
Inhalt: Die Künstlerin versucht als Vogel “Pickelhering” zu fliegen. Oskar Werner spricht dazu von der Fantasie des Schauspielers (M. Reinhardt).
* ´96 Filmversion der Theaterinszenierung von Arrabals Die Nacht der Puppen (Aufführung im Residenztheater)
* ´97 Konzert-Video von Dhafer Youssef und Otto Lechner im Interkulttheater
* ´94 Ein Auge, das sieht, 6,5 min für Initiative „Freie, nichtkommerzielle elektronische Medien“
* ´96: Vier Aufklärungsfilme mit Jugendlichen für das Bundesministerium für Jugend und Familie, 5-7 min : Das erste Mal, Schwanger mit 15, Meine Eltern verstehen mich nicht, Mein Freund will mit mir schlafen
* ´97 Fünf experimentelle Kurzfilme für Chansonabend „Pas un autre monde“ im Interkulttheater, 5-11 min:
- Padam Padam... - Mächtige Narren; Auf der Fahrt - Alles zum Besten - Der Spaziergang


	h.o. - Herbert Ossberger


	*Die Erzeugung von einem Kilogramm Geld ist gar nicht teuer, wenn man bedenkt, dass ein Kilogramm mit ein paar Scheinen aus dem Kilogramm bezahlt werden kann...”* (h.o.) Auszug aus dem Dezember/Jänner-Kommentar von Autor Herbert Ossberger zur Frage “Wie teuer (billig) eigentlich Theaterblut ist?”. Werke aus dem umfangreichen Archiv seiner Malkunst finden Sie beigestellt zu seinen Texten im Kapitel gossip


	Harry Hennicke


	(Harry Hennicke) intimacy: art-Tontechniker Harry Hennicke ist in der Arbeit sehr hilfsbereit, zuverlässig und gewissenhaft, umso mehr treibt es ihn

bei seinen Fortbewegungsmitteln zur Geschicklichkeitsanforderung beim Balance-Halten mit der freien Natur. Verständlich ist daher sein Stolz auf die
Mitarbeit bei einer Universum-Folge für den ORF. Aber auch auf eigene Projekte von
1987-92 im Bereich Film Labor, Transfer S8-Video.
1988 arbeitete er beim Spielfilm Borderline als Tonmeister, Sound Editor, Geräuschemacher, und
1991 beim Spielfilm Fleischwolf als Tonmeister - die für ihn bisher schönsten Tätigkeiten. Bei intimacy: art kopiert, putzt und wandelt Harry die Künstlergespräche von mini-disc auf mp3-files um: siehe Kapitel: artists, talks, persiflage